Ernährungstips zur Hundefütterung
Futterumstellung:
Es ist nicht nötig, den ausgewachsenen
Hund ständig wechselnd mit vielen verschiedenen Futtermitteln zu ernähren. Oft
geht eine Futtermittelumstellung mit erheblichen Verdauungsproblemen einher.
Stellen Sie ihren Hund nicht abrupt auf ein neues Futtermittel um. Das alte
Futtermittel sollte langsam ausgehen und durch das neue zunehmend ersetzt
werden. Achten Sie dabei genau darauf, dass Sie den Hund nicht überfüttern.
Fütterungsmenge:
Der Hersteller des Futters gibt in der
Regel die tägliche Futtermenge an (je nach Gewicht des Tieres).
Beachten
Sie:
- Stören Sie Ihren Hund nicht beim Fressen
- Fressen und Trinken sollte an einem ungestörten Ort bereitgestellt werden
(immer frisches Wasser)
- Beachten Sie die Fütterungsempfehlungen auf den
Hundefutterverpackungen.
- Bleiben Sie jedoch flexibel, denn Sie sollten die Futtermenge in
Abhängigkeit vom Temperament und der Aktivität des Hundes verändern.
- Stellen Sie den Hund wöchentlich auf die Waage. Dadurch kann man genau
erkennen, ob der Hund zu- oder abnimmt.
- Alle Leckereien müssen in die Rechnung mit einbezogen werden.
- Die Futtersorte sollte dem Bedarf Ihres Hundes angepasst sein. Welpen haben
einen erheblich unterschiedlichen Bedarf zu z. B. Senioren . Dabei ist nicht alleine
Entscheidend wie hoch das Fett und Eiweiß im Futter sind, das Calcium Phosphor
Verhältnis und die Verdaulichkeit spielen eine ebenso wichtige Rolle.