** ACHTUNG nicht unter 18 Jahre !! ** Altersangabe im Bestellformular nötig.
Das anerkannt zuverlässigste Fanggerät zur Bekämpfung von Wühlmäusen!
Beim Selbstschuss wird die Maus nicht durch einen mechanischen Schlag
wie bei herkömmlichen Fallen getötet, sondern durch den hohen Gasdruck einer *Spezialpatrone*, welcher der Wühlmaus blitzartig die Lunge zerreißt und sie somit sofort und Tierschutzgerecht tötet.
Das geladene Gerät wird mit der Mündung in den freigelegten Mäusegang gestellt, gespannt und entsichert. Bereits nach kurzer Zeit wird die Wühlmaus versuchen, den Gang wieder zu schließen, da diese weder Licht noch Frischluft mag.
Die Wühlmaus kann dabei ruhig Erde vor den
Selbstschuss schieben, was bei herkömmlichen Fallen häufig zum Misserfolg führt. Bei unserem Schußgerät spielt dies jedoch keine Rolle.
Der hohe Gasdruck der leistungsgesteigerten Spezialpatrone Kal. 9 x 17 gelb tötet die Wühlmaus auch durch 5 cm vorgeschobene Erde blitzartig und schleudert diese oft bis zu 30 cm im Gang zurück.
Eine ausführliche Gebrauchsanweisung liegt jedem Gerät bei.
Inkl. 50
Schuss Spezialpatrone Kal. 9 x 17 gelb !
Beschreibung:
Die Wühlmäuse (Arvicolinae) stellen eine Unterfamilie der Wühler (Cricetidae)
mit über 150 Arten dar. Zu den bekanntesten Arten gehören die Feldmaus, die
Rötelmaus, die Bisamratte, die Schermäuse und die Lemminge.
Je nach Gattung sind die Tag und Nacht Active Wühlmäuse zwischen 7 und 23
Zentimeter lang und wiegen ca. 80–200 g, aber auch bis 2600 g wie die
Bisamratte. Der Kopf ist stumpf, die Ohren sind aufgrund der wühlenden
Lebensweise meist klein und manchmal fast völlig im Pelz versteckt. Die
unterschiedliche Farbe des Fells reicht von braungrau über rotbraun auch
gelegentlich bis hin zu schwarz. Der mittellange bis kurze Schwanz ist nur dünn
behaart, weshalb seine Ringelung gut zu sehen ist. An den Vorderfüßen haben
die Wühlmäuse je nach Art vier oder fünf Zehen, an den Hinterfüßen immer fünf.
Wühlmäuse sind in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Bevorzugter
Lebensraum sind leichte bis mittelschwere Böden, in denen sie ohne
Schwierigkeiten ihr Gangsystem anlegen kann, wobei Lössböden besonders
bevorzugt werden. Während viele Wühlmausgattungen sich Gangsysteme im Boden
anlegen, leben manche auf Wiesen oder sogar auf Bäumen (Tannenmäuse). Bei
ihrer Wühltätigkeit werfen sie länglich flache Erdhaufen auf, die oft mit
Gras oder Wurzeln durchzogen sind. Ihre Hügel werden deshalb auch oft mit denen
des Maulwurfes verwechselt. Dessen Erdhaufen sind jedoch rundlicher und größer
und werden von ihm auch in regelmäßigen Abständen aufgeworfen, was bei den Wühlmäusen
nicht der Fall ist.